CMS (WordPress, Drupal, …)


Wer seine Internetseite (oder zumindest einen Teil davon) selbst aktualisieren möchte, verwendet in der Regel ein Content-Management-System (CMS). Davon gibt’s inzwischen eine ganze Menge kostenfreie (Open Source) und kommerzielle Lösungen am Markt. Jedes hat seine eigene Entstehungsgeschichte und daraus ergibt sich auch ein eigener Kernanwendungsbereich. Eine große Verbreitung wie bei Drupal, Joomla, OpenCMS, Typo3, Contao oder WordPress ist an sich schon ein gutes Argument. Denn das beeinflusst indirekt die Qualität, die Entwicklungsgeschwindigkeit, die Anzahl der Erweiterungsmodule und die Sicherheit, dass das CMS auch langfristig weiterentwickelt wird. Außerdem steht eine große Nutzer-Community auch für mehr Support. Wir mögen Drupal und WordPress. Allerdings ohne den anderen ihre Existenzberechtigung absprechen zu wollen. Wenn Sie noch nicht wissen, welches CMS Sie mögen, dann empfehlen wir Ihnen unsere Favoriten… (;

Am besten Sie erzählen uns, für welchen Zweck Sie ihr CMS zu verwenden gedenken, dann erläutern wir Ihnen die Vor- und Nachteile der verschiedenen Systeme. Außer unserer Vorliebe gibt es keine Abhängigkeiten.