Das Schweizer Taschenmesser unter den norddeutschen Agenturen.

Könnt ihr eigentlich
auch ...?
Ja.

Was wir alles machen? Schwer zu beantworten, wir sind wie ein Schweizer Taschenmesser: Schön handlich im Format, aber immer wenn man gerade denkt, man kenne alle Funktionen, klappt von irgendwoher noch eine Zusatzfunktion auf. Zack, Bunsenbrenner.

Also auch wenn wir eine gewünschte Leistung nicht explizit aufführen, nachfragen lohnt eigentlich immer.

Klassik.

Die gute alte Zeit, in der gedruckt wurde, bis die Walzen glühten … Print gehört zu einem ausgewogenen Medienmix dazu, ebenso wie Außenwerbung, POS-Werbung und Bewegtbild-Spots (früher ausschließlich im Medium Fernsehen ausgestrahlt). Denn kaum zu glauben aber wahr: die Menschen hängen nach wie vor nicht nur vor Monitoren und Smartphones rum.

Storytelling gibt es, seit der Mensch erzählen kann. Weil der Mensch sich schon immer gerne Geschichten erzählt hat, sein Gehirn also darauf konditioniert ist, einem Erzählstrang mit Personen, Orten und Ereignissen zu folgen, eignet sich sowas natürlich besonders gut, um den Rezipienten zu erreichen und sich tiefer in sein Gedächtnis einzugraben. Je spannender und fesselnder erzählt, desto tiefer.

Das Gesicht der Firma, sozusagen. Offen oder streng, lässig oder konservativ, fröhlich oder ernst. Kann man alles sein, kann man alles haben. Manches passt besser zum Unternehmen, anderes erzeugt mehr Aufmerksamkeit. Man muss wissen, was man will – oder es mit uns zusammen rausfinden.

Geschäftsdrucksachen wie Visitenkarten, Briefpapiere, Formulare oder auch Stempel zu gestalten, ist in erster Linie eine Design-Disziplin. Natürlich ist dabei auf Einheitlichkeit zu achten. Die emotionale Wirkung lässt sich bei Design-Disziplinen weniger steuern, als bei anderen Werbedisziplinen, aber mehr als die meisten vermuten. Dabei spielen auch die Materialauswahl und die Verarbeitungsverfahren eine Rolle. Je nachdem, wo die Reise hingehen soll.

Kundenmagazine und -zeitschriften, Geschäftsberichte, Imagebroschüren, Handzettel, Flyer, man kann diese Liste eine ganze Weile fortsetzen … Auch wenn diese Medien in der Digital-Ära nicht mehr so angesagt sind, wie früher, so sind sie für die meisten Unternehmen nach wie vor unverzichtbar. Unserer Meinung nach zu Recht! Eine echte Plattensammlung hat auch in der Spotify- und Apple-Music-Streaming-Ära einen Wert, der sich digital nicht reproduzieren lässt. Gewisse Funktionen können nur von Printmedien erfüllt werden. Außerdem kann man daraus im Handumdrehen auch elektronische Medien zaubern.

Was braucht man denn so auf einer Messe? Eine ganze Menge Kleinkram wie Give aways, Flyer und sowas. Vor allem aber eine gute Idee für die Inszenierung. Wir unterstützen Sie dabei, eine Erzählung über Ihr Produkt zu entwickeln und auf die Bühne zu bringen. Eine, die viel weniger kostet, als ihre Wirkung vermuten ließe. Oder eine, die so teuer ist, dass keine Fragen mehr offen bleiben. Wenn das gelingt, haben alle gewonnen: unser Kunde, die Messebesucher und wir. So einfach ist das.

Außenwerbung galt mal als Königsdisziplin. Jeder, der sich irgendwo durch die Stadt bewegte, sollte sie sehen. Heute wird da draußen vermutlich mehr aufs Smartphone gestarrt, als irgendwo anders hin. Spaß machen die beleuchteten Citylightboards, die Großflächenplakate, die Litfaßsäulen oder die Bewegtbild-Billboards aber nach wie vor. Und wenn man mit seiner Kampagne nicht gerade die ganze Republik, sondern nur eine einzelne Region, Stadt oder auch nur wenige ausgesuchte Flächen versorgen will, liegen die Kosten niedriger, als die Meisten erwarten würden.

Über 100 Jahre alt und trotzdem populär: Nach TV und Internet steht das Radio an dritter Stelle der inhaltlich genutzten Medien. Gemeinsam finden wir den richtigen Sender, die richtige Sparte und konzipieren und produzieren einen Spot, der ihre Botschaft dahin trägt, wo sie vielen Personen im Kopf hängen bleibt.

Film & Foto

Mit Björk Movies haben haben wir unsere eigene Filmproduktion an Bord. Als Bewegtbildspezialisten entwickeln wir passgenaue Bilder für Ihr individuelles Anliegen und stehen Ihnen von der Konzeptionsphase bis zur Finalisierung beratend zur Seite. Das Kundenspektrum reicht vom Handwerksbetrieb nebenan, bis zum internationalen Großkonzern, scheuen Sie sich also nicht, uns anzusprechen.

Unser Inhouse-Studio ermöglicht es uns außerdem Studio-Shots zu schießen, ohne dafür extra Location-Miete zahlen zu müssen. Perfekt bspw. für Mitarbeiterfotos oder Interview-Aufnahmen.

Ein Imagefilm soll Marken, Unternehmen oder (berühmte) Persönlichkeiten portraitieren. Aus Sicht der Auftraggebenden könnte der Film gerne 10 Minuten lang sein! Aus Sicht seiner Kund:innen nur 1:30 Minuten – und aus unserer auch. Nicht weil wir nicht gerne Filme in Spielfilmlänge drehen würden, sondern weil eine kurze Infusion am besten wirkt. Als sinnvoller Kompromiss könnte sich die Aufteilung nach Sinneinheiten (z. B. Tätigkeitsfelder, Abteilungen oder Zielgruppen) erweisen. Vier Filme à 1:30 Minuten erreichen häufig einen deutlich besseren Wirkungsgrad als einer mit sechs Minuten Länge. Je nachdem, ob der Imagefilm stärker auf Informations­vermittlung oder auf Imagebildung abzielen soll, wird er eher informativ oder eher suggestiv angelegt. Beides zu etwa gleichen Teilen zu kombinieren, weil man ja irgendwie auch beides abdecken möchte, gelingt nur selten, denn die Betrachtenden legen ihre Erwartungshaltung im Vorwege fest und würde dann in beiden Fällen enttäuscht. Dilemma: Auf Unternehmensseite liegt die Präferenz meist auf Informations­vermittlung, während der Kunde eher inspirierend verpackte Botschaften honoriert.

Stechen Sie im Rennen um neue Mitarbeiter:innen aus der Masse heraus und schlagen Sie dem Fachkräftemangel ein Schnippchen: Mit einem individuellen Arbeitgeberfilm, erreichen wir gemeinsam genau die potenziellen Mitarbeiter:innen, die zu Ihrem Unternehmen passen.

Mit emotionalen Bildern und informativen Inhalten positionieren Sie sich als attraktiver Arbeitgeber und erarbeiten sich einen echten Vertrauensvorschuss – noch vor dem ersten Bewerbungsgespräch.

Wecken Sie Lust, ihr Produkt zu verwenden. Zeigen Sie es von allen und von seiner besten Seite. Zeigen sie seine Vorteile, seinen Nutzen und seine Verwendung. How-to-do: Häufig erklärt sich ein Sachverhalt, den begreiflich zu machen, es mitunter langer textlicher Erläuterungen bedürfte, in bewegten Bildern von allein.Dank des Mediums Film geht das schnell, umfassend und spannend. Verlockend oder?

Es kann ein Messefilm sein, ein Eventfilm oder ein Konferenzfilm. Auf jeden Fall kann er berichten. Die Stimmung widerspiegeln. Dokumentieren. Den Glanz, den Eifer oder die Angespanntheit. Wir befragen die Besucher nach ihren Eindrücken. Die Atmosphäre lebt wieder auf. Für alle, die dabei waren. Oder eben gerade nicht.

Erzählen Sie Aktuelles, Hintergründiges, Bewegendes oder Unterhaltsames. Ob zur Person, Sache oder Meinung, ob als redaktioneller Beitrag oder In-Home Interview, ob ein Fachmann seine Kenntnisse weitergibt (Expertenbefragung) oder man Passanten im Einkaufscenter (Mall-Intercept-Interview) um deren Meinung zu einem konsumierten Produkt bittet – Interviews sind flexibel, persönlich, interaktiv und informativ. Näher dran geht kaum.

Ob spezielle, schwer nachvollziehbare oder komplexe Themen: dafür eignen sich Animationsfilme, je nach Budget als 2D- oder 3D-Variante. Sie machen das anschaulich, was in der realen Welt – wenn überhaupt – nur mit äußersten Anstrengungen möglich wäre. Ob als How-To-Do-Film, experimentelle Animation, Keyframe- oder aktionsbasierte Animation. Ob übertrieben, real oder fiktiv – hier ist alles erlaubt.

Digital

Unternehmenswebseiten, Landing-Pages, Microsites, Onepager, Social-Media-Kampagnen, Blogs oder Onlinewerbemittel – alles hat seine Daseinsberechtigung, jedes erfüllt seinen eigenen Zweck und folgt seinen eigenen Regeln. Die sollte man natürlich kennen (wir kennen die allermeisten davon), wenn man kreativ mit dem entsprechenden Medium umgehen will. Denn sonst kann man schwerlich entscheiden, ob und wann man sich ihnen unterwirft und wann man sie bewusst bricht, um für eine faustdicke Überraschung zu sorgen … Welches das richtige Mittel für Ihren Zweck ist, finden wir gern bei Kaffee & Keksen oder Tee & Shortbread heraus.

Ob Neugestaltung von Grund auf oder Optimierung einer bestehenden Seite, wir machen das. Ganz schlicht oder mit allem möglichen Schnickschnack, auch das machen wir. Auf reduzierter Templatebasis oder schön komplex per Hand gecodet, natürlich machen wir auch das. Weil Sie es sind.

Manchmal bietet es sich an, dass Sie ihre Inhalte selbst bearbeiten können, unkompliziert und schnell per CMS. Manchmal ist aber noch unkomplizierter und noch schneller, wenn Sie Ihre Wünsche einfach durchgeben und wir die Veränderungen vornehmen. Lassen Sie uns doch einfach mal über ihren spezifischen Einsatzzweck sprechen.

Die Verwaltung und Pflege von Domain und Co. kann wirklich die Hölle sein: Hier eine Fehlermeldung, da ein abgelaufenes Zertifikat, Speicherplatz zu knapp … Wie gut, dass wir Leute haben, die sich mit sowas nicht nur auskennen, sondern auch noch Freude daran haben, Ihnen das abzunehmen.

Suchmaschinenoptimierung ist viel mehr, als nur die entsprechenden Keywords wie in diesem Fall Suchmaschinenoptimierung zu platzieren. Würden wir hier noch mal Suchmaschinenoptimierung platzieren, hätten Sie ja auch langsam keine Lust mehr weiterzulesen. Im ernst, wir helfen Ihnen dabei, die richtige Mischung aus organischem Texflow und nötigem Keywordanteil zu erschaffen. Suchmaschinenoptimierung!

SEA ist die aktive Bewerbung Ihrer Inhalte in den Ergebnissen der Suchmaschinen (hauptsächlich Google). Sie möchten, dass ihre mit Pferdehaar besetzten Qigong-Kugeln mehr Aufmerksamkeit erfahren? Dann lohnt es sich die entsprechenden Keywords zu bewerben, um Sichtbarkeit zu generieren. Viel Erfolg!

Google bietet einige mächtige Marketing-Instrumente an, mit denen Sie Sichtbarkeit forcieren und messen können. Da das aber gleichzeitig eine Wissenschaft für sich ist, die steigem Wandel unterliegt, muss man sich nicht dafür schämen, das auszulagern. Wir würden das trotzdem niemanden verraten, sicher ist sicher.

Was gehört alles dazu? Im Grunde alles, was dazu dient, Besucher auf eine bestimmte Webseite zu lenken. Einzige Bedingung: Online muss es sein, sonst würde es ja Offline-Marketing heißen.

Dazu zählt im Kern also sowas wie Social Media, SEA und SEO (also Suchmaschinenwerbung und -optimierung), Bannerwerbung (fast schon klassisch zu nennen), E-Mail- und Affiliate-Marketing. Inzwischen kommt dem Video-Marketing als Variante des Social Media Marketings steigende Bedeutung zu, denn die virale Verbreitung von (guten) Spots ist in der Regel höher, als von Standbild-Text-Botschaften. Wir sammeln damit schon seit 2007 unsere Erfahrungen!

Das gute am Online-Marketing: Alles was Online passiert, kann man messen. Man testet und optimiert also nicht ins Blaue, sondern lernt aus den Reaktionen der Nutzer. Man verbessert die Werbewirkung und versucht diese dann auf einem möglichst hohen Niveau zu halten. Das ist ein kontinuierlicher Prozess. Wir bieten für Online Analysis & Controlling monatliche Pauschalen an und bemühen uns, die Budgets intelligent und kostenbewusst zu verwenden.

Der Social-Media-Markt kann sich bald vor Medienportalen nicht mehr retten: TikTok, BeReal, Instagram, Facebook, Snapchat, YouTube, Pinterest und so weiter und so fort. Dass man auf diesem Wege schnell eine breite Öffentlichkeit erreichen und neugierig machen kann, ist längst kein Geheimnis mehr. Auch, dass Social Media ein wichtiger Baustein in der Suchmaschinen-Optimierung (SEO) sein kann, dass es sich für die Verbreitung spezifischer Werbebotschaften und Gewinnspiele eignet. Aber die Zeit … Wer hat über das normale Tagesgeschäft hinweg heute noch Zeit, wenigstens die eigene Facebook-Seite zu pflegen? Nicht nur irgendwie und notgedrungen, sondern inspirierend und intelligent? Motto-, Event-, Werbe-, Jobs- & Karriere-Posts? Wir machen das gerne für Sie und setzen uns auch mit Ihren Kunden in Verbindung.

Strategie

Menschen sind von Strategie fasziniert. Strategiespiele wie Risiko, Sim City, Die Siedler. Schach. Strategie ist Planung und Kontrolle. Hier ist man, dort will man hin, dafür gibt’s einen Weg und eine Anzahl von Schritten. Welche das sind, hängt von Ihrem Ziel ab. Reden wir drüber …

Sie haben etwas zu sagen, wissen aber nicht wie? Wir helfen dabei die richtigen Worte zu finden, die wahrgenommen und auch verstanden werden. Das kann kurz und knackig sein oder auch lang und ausführlich, es kann emotional, kreativ und/oder informell sein, … genauso vielfältig sind übrigens auch die möglichen Einsatzbereiche: Digital, Print, Film – Text lauert überall und wir unterwerfen ihn Ihrem Willen.

Ohne Konzept keine Kampagne, keine Werbemittel, kein Corporate Design, kein Film, kein nichts. Sie gehen ja auch nicht in einen Messerkampf ohne vorher drüber nachzudenken, ob es Sinn macht, stattdessen einen Löffel mitzunehmen. Und ohnehin gäbe es ja vielleicht sinnvollere Maßnahmen, ihre Interessen durchzusetzen.

Kurz gesagt: Die Konzeption fasst kreative und analytische Strategien zusammen, wie auf indiviudelle Art und Weise spezifische Erfolge erzielt werden können.

In unserer Gesellschaft dreht sich alles um Identität. Wer bist du, wer bin ich? Es ist schwerer geworden, seine Identität zu konstruieren und zu repräsentieren. Es gibt keine Plattencover mehr, die man gemeinsam durchblättern kann, immer weniger Meter Bücherregal, mit denen man sein Ego nähren und zur Schau stellen kann.

Marken versprechen Belohnungen. Dafür brauchen sie eine starke Identität. Sie müssen im kulturellen Kontext verankert sein und gleichzeitig einen eigenständigen Standpunkt, der Orientierung bietet, verfolgen. Die Hirnforschung liefert uns (neben Verhaltensökonomie und Psychologie) ein tieferes Verständnis über die Wirksamkeit von Marketingmaßnahmen. Marketing lädt Produkte mit Bedeutungen und Belohnungsversprechen auf und diese Codes sind (im Gegensatz zur klassischen Marktforschung) mit weniger Interpretationsspielraum messbar.

Oberstes Ziel: Aufbau der eigenen Marke! Wettbewerbsfähig bleiben, Kundenorientiert handeln, Wachstum generieren, das Unternehmen stetig voranbringen. Für all diese Vorhaben braucht man eine Strategie, einen Master-Plan, in dem die Unternehmensziele definiert werden. Wie tickt der Consumer? Sehen wir uns an, nach welchen prinzipiellen Mechanismen unser Gehirn arbeitet – schließlich ist es maßgeblich an der Entscheidungsfindung beteiligt.

»How to make rain, if you want to sell umbrellas« so lautete einst die Überschrift einer Anzeige in den in vielerlei Hinsicht visionären 80er Jahren. Besser kann man Marketing nicht beschreiben (außer vielleicht mit der abgegriffenen Köder-Angler-Fisch-Metapher): Wir sind der Regenmacher. Unsere Kunden sind die Regenschirmmacher. Natürlich geht das alles nicht ohne Plan. Und natürlich geht kein Plan ohne Datenbasis. Also erstmal Marktforschung. Konkurrenzanalyse. Dann die Möglichkeiten und die Abstimmung. Dann geschieht das Wunder der Kreation. Schließlich folgt die Pedanterie des Controllings. Alles trifft aufeinander und ergibt ein wundervolles Ganzes. Hoffentlich …